Sie möchten Ihre erneuerbare Energie und E-Mobilität smart überwachen und intelligent vernetzen? Dann sprechen Sie mit uns.
Wir entwickeln individuelle Lösungen für ein optimales Zusammenspiel ihrer Energiesysteme.
Von der Analyse zum Monitoring, über die Ertrags- und Nutzungssteigerung durch schlaue und netzdienliche Synergien, bis zur detaillierten Abrechnung.
Haben Sie weitere Fragen, wir helfen Ihnen gerne weiter.
Durch das Zusammenspiel von einer Vielzahl an Komponenten und Materialien in einem Photovoltaiksystem ergeben sich auch eine Vielzahl von Fehlerquellen in einem System. Diese wiederum können unterschiedliche Fehlerfälle/-ursachen aufzeigen, welche einen gewichteten Einfluss auf den Ertrag der Anlage haben können.
Die Grundaufgabe einer PV-Überwachung ist das Erkennen und Melden von Problemen mittels detaillierter Analyse der Energie-Ertragsdaten. Um eine Fehlfunktion exakt zu erfassen, vergleicht das Kernelement des Überwachungssystems, der Datenlogger, Erträge zwischen Wechselrichtern oder einzelnen Strings. Von den Wechselrichtern selbst bezieht der Logger umfangreiche Informationen, die von Statusmeldungen bis hin zu Fehlermeldungen reichen.
ZEV steht für «Zusammenschluss zum Eigenverbrauch».
Der Stromverbrauch kann der Stromproduktion angepasst werden. Mithilfe von intelligenten Steuerungen kann die Stromproduktion so flexibel gesteuert werden, dass möglichst viel davon im Quartier / Haus selbst bleibt. Der aus einem ZEV bezogene Strom ist für die Haushalte immer günstiger als derjenige aus dem Netz, da sowohl Netznutzungskosten wie auch Steuern nicht anfallen.
Durch das Gründen von ZEV werden PV-Projekte, die früher aufgrund der fehlenden Wirtschaftlichkeit verworfen wurden, wieder interessant. Auch für das Stromnetz bietet die Lösung Vorteile. Dadurch dass der Storm dort verbraucht wird, wo er entstanden ist, wird das Netz entlastet.
Unter Lastmanagement versteht man eine aktive Steuerung des Stromverbrauchs. Ziel dabei ist, die Netzanschlussleistung des Gebäudes nicht zu überschreiten und dabei die zur Verfügung stehende Leistung möglichst optimal auf alle Verbraucher zu verteilen. Wer auf dynamisches Lastmanagement setzt, kann die verfügbare Gesamtladeleistung an den aktuellen Stromverbrauch des ganzen Gebäudes anpassen. Sinkt der Stromverbrauch im Haus, so steht den Elektrofahrzeugen mehr Strom zum Laden zur Verfügung und umgekehrt.
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